Weil sie sich mehr als bezahlt machen: Sie werden besser wahrgenommen als normale Werbung, und die Empfänger fühlen sich dadurch auch weniger gestört. Gestört, genau! Das ist ein wichtiges Argument: 78 Prozent stören sich an Werbung im Briefkasten, 66 an TV-Spots, aber nur 21 Prozent an Werbeartikeln. Im Gegenteil, die werden gern genommen: 76 Prozent sagen, sie freuen sich über Werbemittel. Und 73 Prozent finden, sie würden lieber öfter welche bekommen. 41 Prozent der Deutschen verwenden Werbemittel tatsächlich, ganz regelmäßig, daheim in ihrem Alltag. Und jetzt kommt die wichtigste Zahl: 37 Prozent sagen, dass bei ihrer Entscheidung für ein Unternehmen die Werbeartikel eine Rolle gespielt haben.

Früher hat man oft „Werbegeschenke“ gesagt. Es geht um Dinge, um Objekte, die man verschenkt, um für sich zu werben oder um Danke zu sagen. Unternehmen und auch Vereine nutzen diese Form der Kommunikation. Werbemittel sind etwas, das man anfassen kann. Und das während seiner gesamten Lebensdauer immer neu an denjenigen erinnert, der es verschenkt hat, durch einen Aufdruck oder andere wiedererkennbare Details. Werbemittel können eine Art zeitverzögerte Wirkung haben – indem sie viel später erst oder dann nochmal neu wahrgenommen werden.

Werbemittel sind ein gutes Werkzeug, um sich selbst zu positionieren, um die eigene Marke und das eigene Image erlebbar zu machen.

Werbemittel bleiben in der Hand und in Erinnerung. Deswegen werden sie oft genutzt, um Aufmerksamkeit zu erregen oder zu erhalten. 

Wissenschaftler sagen: Wir alle sind heute ständig von Reizen umgeben und überflutet. Mehr Reizen, als wir gerne und gut verarbeiten können. Deswegen wird vieles längst schon nicht mehr wahrgenommen. 

Aus dieser großen Flut wollen wir mit unseren Werbemitteln herausstechen, die Menschen erreichen, einen Eindruck hinterlassen. Und da ist es gut, wenn wir im ersten Schritt erst mal Aufmerksamkeit erreichen, wenn wir bis ins Bewusstsein der Menschen vordringen. 

Wieviel solche Werbemittel wirklich bringen, was so ein Geschenk leistet, ob man auf diese Weise Neukunden gewinnt, das ist auch unter Experten schwer zu beziffern. Klar ist: Wer ein Werbemittel von Ihnen hat, wird deutlich eher etwas mit Ihrem Namen oder Ihrem Logo verbinden. Sie sind schon bekannt. Und das ist viel wert.

Nahezu unendlich viele, denn der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Natürlich gibt es eine Reihe an Klassikern, die jeder schon mal gesehen hat: Kugelschreiber und allerhand Schreibgeräte. T-Shirts und andere Oberbekleidung. Taschen und Rucksäcke. Kalender, USB-Sticks, Tassen und Sonnenbrillen. Auch ganz unkonventionelle Dinge können zu Werbemitteln werden – beispielsweise ein Blumentopf mit einem Fähnchen, Süßwaren oder Gebäck mit einem Logo auf der Banderole oder als Aufdruck. Werbemittel, bei denen um die Ecke gedacht wurde, machen oft mehr Spaß. Wir denken mit Ihnen um die Ecke.

Auch Werbemittel verändern sich, auch da gibt es Modeerscheinungen. Manches ist toll und neu – und wenige Jahre später mag es keiner mehr. 

Tatsächlich gibt es aber auch ein paar Produkte, die seit Jahren die Nase vorn haben. Allen Trends und dem Zeitgeist zum Trotz. Diese Klassiker sind meist Streuartikel – sprich, sie werden in großen Mengen hergestellt und verschenkt. Ganz vorn: Kugelschreiber, Notizblöcke, Kalender und Feuerzeuge.

Bevor man Geld ausgibt für Werbemittel, überlegt man natürlich grundsätzlich: Nutze ich das Budget vielleicht besser für Plakate? Für gedruckte Werbung in Printmedien? Mache ich Werbung in sozialen Netzwerken? Oder doch lieber etwas, was wir einem Kunden persönlich direkt in die Hand geben können? Oder ist vielleicht eine Mischung der verschiedenen Kanäle perfekt für Sie?

Diese Entscheidung hängt von vielen Faktoren ab, von der Zielgruppe, den Botschaften und Inhalten. Und nicht zuletzt auch vom Budget. Wir beraten Sie gern und konzipieren Kampagnen für Sie.